Von der Promenade in Lazise nach Bardolino, auch hier führt die Route in die Alststadt und über die Seepromenade.
Weiter am See entlang auf asphaltiertem Uferweg nach Garda, gardaseetypisches Flair bei einem Cappuccino genießen.
Auf dem Rand-/Radstreifen der Hauptstraße zurück nach Bardolino, hier ab ins Hinterland. Über Zypressen und Pinien gesäumte Kehren hinauf nach Cortelline Castello und auf kleinen Nebenstraßen im Hinterland von Bardolino und Lazise über Calmasino und Colà wellig zurück nach Lazise.
Die Vorfreude auf die kommenden Touren ist gewaltig.
Routenvorschlag:
Lazise - Bardolino - asphaltierter Seeuferweg nach Garda - Bardolino - Cortelline Castello - Calmasino - Colà - Lazise
Fotos       Höhenprofil       Kartenansicht       Variante (42 km und 550 hm): einige Jahre später fuhren wir diese etwas längere Einstiegsrunde
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Mediterrane, pittoreske kleine Häfen, mit Palmen und Zypressen gesäumte Seepromenaden. Quirliges Leben in den Centro Storicos der Städte und tolle Blicke über den See.
Spätestens in Sirmione lädt die mediterrane Altstadt zu einer kleinen Cappuccino-Pause ein.
Bei Desenzano verlässt man den Gardasee und radelt in dessen durchaus welligem Hinterland über kleine einsame Straßen. Durchfährt kleine Dörfer in mediterraner Landschaft.
Ab der vielbesuchten antiken Ponte über den Minciofluss radelt man auf guten Radwegen entlang des Mincioflusses zurück nach Peschiera und taucht dort wieder in das Flair des Gardasees ein.
Wieder in Lazise sollte man sich in einem Café auf der Seepromenade ein Eis gönnen.
Routenvorschlag:
Lazise - Peschiera - Sirmione - Rivoltella- Desenzano - Castiglione - Cavriana -Volta - Vallegio sul Mincio - Peschiera - Lazise
Kürzere Variante (85 km und 450 hm)
Start und Ziel in Peschiera
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Ziel dieser Tour ist der Besuch von Sirmione, eine mittelalterliche, mediterrane Altstadt am Ende einer weit in den Gardasee hinaus reichenden Landzunge.
In Sirmione quirlt das Leben und so müssen wir unsere Räder durch die engen mittelalterlichen Gassen der Altstadt schieben.
Nach der Durchquerung der Altstadt können wir aber bis zum Ende der Landzunge wieder radeln und von dort den Blick über den Gardasee genießen.
Wieder in Sirmione können wir uns in einer der zahlreichen Restaurants, Gelaterias oder Bars verwöhnen lassen und dabei das einmalige Flair in uns aufsaugen.
Zurück radeln wir durch das südliche Hinterland des Gardasees und besuchen dabei den großen Turm, der zu Ehren von Viktor Emanuel II. von Savoyen,
der mit seinen Mannen das Veneto von der österreichischen Herrschaft befreite, errichtet wurde.
Routenvorschlag:
Peschiera - Indipendenza - Pilandro - Sirmione - Rivoltella - Pozzolengo - Peschiera
Fotos       Höhenprofil (da die Tour flach verläuft, habe ich auf die Erstellung eines Höhenprofils verzichtet)
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Start in Salò und bis Gargnano radelt man am See entlang. Hier herrscht starker Verkehr, aber die ständige Aussicht über den See entlohnt dafür.
Ab dem Abzweig von der "Gardesana Occidentale" wird es einsam. Über Kehren wird schnell Höhe gewonnen und die Panoramablicke über den See sind beeindruckend.
Schnell ist der touristisch nicht erschlossene Lago di Valvestino erreicht und weitere 450 Höhenmeter sind bis zum Passo San Rocco zu bewältigen.
Auf der Abfahrt überrascht plötzlich der Blick über den Lago d'Idro, an dessen Gestade man schnell ist.
Auf anfangs breiter, gut ausgebauter aber verkehrsarmer Straße geht es Richtung Passo Foppa, auch hier immer wieder Rückblicke über den Idrosee.
Via Eno wird die Straße schmäler und die Landschaft wilder. Teils abenteuerlich windet sich das nun sehr schmale Sträßlein bis Eno. Hier wird die Straße wieder breiter und es rollt bis zum Ausgangspunkt der Tour nur mehr abwärts.
Eine Tour, die ich nicht missen möchte.
Routenvorschlag:
Salò (der GPS-Track beginnt auf einem großen Parkplatz) - Gargnano - Lago di Valvestino - Passo Rocco - Lago d'Idro - Eno - Vobarno - Volciano - Salò
Tipp: Um sich die langwierige Anfahrt mit dem PKW nach Salò zu ersparen, bietet es sich, an mit der Fähre von Torri del Benaco nach Maderno zu fahren und die Tour dort zu beginnen. Die Fähre fährt alle 35 Minuten.
Wie bei der Tour unten kann man auch von Salò mit dem Schiff zurückfahren und braucht so nur wenig auf der vielbefahrenen Gardesana Occidentale zu radeln.
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Eins wußte ich, die schöne Auffahrt zum und die 4,5 Kilometer lange Fahrt entlang des Lago die Valvestino durch eines der unberührtesten und ursprünglichsten Gebiete der gesamten Lombardei wollte ich unbedingt wiederholen.
Und so stellte ich diese abwechslungsreiche Variante zusammen.
Diesmal mit der Fähre von Torri über den Gardasee nach Maderno.
Kurz nach Maderno steiler Abzweig von der vielbefahrenen Gardesana Occidentale und auf der schmalen "Via Golf" in einem Zwischental parallel zur Gardesana nach Gargnano, wo man kurz wieder auf dieselbe muss.
Wieder die panoramareiche Auffahrt zum Lago di Vavlestino. Wieder genussvoll am fjordartigen Lago entlang pedalieren.
Am Ende des Sees wird diesmal nicht der direkte Weg zum Passo San Rocco gewählt, sondern über Persone und Moerna eine kleine, bisweilen steile Schleife gefahren.
Nach kurzer Abfahrt vom Passo Rocco links ab in einen sehr schmalen und bisweilen über 15 % steilen Weg hinauf zum unbeschilderten Passo Fobbia. Einsam durch urwüchsige, wilde Landschaft. Die Abfahrt weist viele schöne Kehren auf.
Bergradlerherz, was willst du mehr?
Dann trifft man wieder auf die Straße nach Eno, die schon in vorheriger Tour befahren wurde.
In Salò zur Uferpromenade und mit dem Schiff wieder über den See zurück nach Lazise.
Routenvorschlag:
Lazise -Torri - Fähre - Maderno - Gargnano - Lago di Valvestino - Persone - Moerna - Passo Rocco - Passo Fobbia - Eno - Vobarno -Volciano - Salò -Schifffahrt - Lazise
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