Eine Panoramatour der Extraklasse oberhalb von Brissago und Ronco.
Start an der Piazza Grande (berühmt wegen der hier stattfindenden Filmfestspiele) in Locarno. Auf dem Radweg nach Ascona, wo man die sehr schöne Seepromenade (Zielankunft bei der Tour de Swiss 2007) durchradelt, weiter aussichtsreich am Lago Maggiore entlang.
Panoramareich durch Villenviertel steigt die Straße kehrenreich in Brissago an. Führt dann durch lichten Wald auf der "Via Panoramica" zum höchsten Punkt im Valle Crodolo, wo wieder eine atemberaubende Aussicht über den Lago freigegeben wird. Die aufgestellten Bänke laden zum Verweilen und Schauen.
Auf der Abfahrt sollte man in Ronco supra Ascona bei der Kirche San Martino anhalten und das wohl schönste Panorama am Lago Maggiore genießen, bevor man nach Porto Ronco abfährt und am See entlang zurück nach Locarno radelt.
Dabei auf der Seepromenade in Ascona und auf der Piazza Grande in Locarno verweilen, das mediterrane Flair genießen, einen Cappuccino trinken oder eine Pizza essen.
Diese Halbtagestour eignet sich ideal nach der An- oder vor der Abfahrt ins/vom Tessin.
Routenvorschlag
Locarno - Ascona - Brissago (210 m) - Abzweig ins Valle Crodolo (Achtung: in Brissago weist kein Wegweiser auf die "Via Panoramica" im Valle Crodolo hin, daher siehe hier) - höchster Punkt im Valle Crodolo (550 m) - Ronco supra Ascona (370 m) - Porto Ronco (205 m) - Ascona - Locarno
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Ein sehr schönes Erlebnis ist die Fahrt mit dem Rennrad durch eines der wildesten und romantischten Täler des Tessins, das Centovalli, auch als "Tal der hundert Täler" bezeichnet.
Auf moderat steigender Straße geht es ab Locarno immer entlang der bekannten Schmalspurbahn durchs Centovalli mit seinen vielen Brücken und Viadukten. Durch unverfälschte, malerische Tessiner Dörfer wie aus dem Bilderbuch (unbedingt durch Intragna mit dem höchsten Kirchturm des Tessins radeln).
In Camedo verlässt man die Schweiz und vorbei an der markanten Wallfahrtskirche von Re führt die Route nach Malesco. Kurzer Anstieg zum 935m hohen Sattel "Piano die Sale". Nun folgt die rund 20 Kilometer lange Abfahrt durchs wildromantische Valle Cannobio. In Cannobio sollte man auf der schönen Strandpromenade rasten und sich einen Cappuccino gönnen.
Auf der Rückfahrt entlang des Lago Maggiore biegt man in Ronco gemäß obiger Tour nach Ronco supra Ascona ab, um nach kurzem Anstieg den phantastischen Blick über den Lago zu genießen. Abwärts nach Ascona; einen Eisbecher auf der schönen Strandpromenade haben wir uns verdient.
Zurück nach Locarno auf dem Radweg.
(Diese Runde lässt sich auch gut in umgekehrter Richtung beradeln)
Routenvorschlag
Locarno (200 m) - Ponte Brolla - Camedo (550 m) - Malesco (764 m) - Piano die Sale (935 m) - Valle Cannobio - Cannobio (201 m) - Ronco supra Ascona (350 m) - Arcegno (448 m) - Losone (210 m) - Ascona (199 m) - Locarno (200 m)
Abstecher nach Domodossola (+ 2 x 20 km + 500 hm)
In Malesco biegt man nicht ins Valle Cannobio ab, sondern fährt weiter das Val Vigezzo abwärts bis nach Domodossola.
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Diese kleine Traumtour führt zu den schönsten Gebieten am Lago Maggiore.
Von Locarno über Ascona führt die Route auf der Uferstraße direkt am See entlang nach Porto Ronco und über eine der schönsten "Lago-Maggiore-Panorama-Bergstrecken" zum Kirchlein von "Ronco supra Ascona" mit einem traumhaften Blick über den rund 200 Meter tiefer liegenden See.
Über Arcegno hinab nach Losone und weiter zum nächsten Highlight, dem Ort Intragna (ein typisches Tessiner Steindorf mit engen Gassen) im Centovalli, der auf einem Felshügel liegt und über einen kurzen, 15 % steilen Anstieg zu erklimmen ist.
Bei der Rückfahrt durchs untere Centovalli nach Ascona sollte man in Ponte Brolla kurz rasten und von der Brücke einen Blick in die tiefe Schlucht der Maggia werfen, auf deren Felsplateaus sich meist Sonnenanbeter tummeln.
Durch zahlreiche Abstecher (z. B. weiter ins Centovalli hinein, ins Valli Onserone oder ins Valle Maggia) lässt sich diese kleine Traumtour durchaus zu einer anspruchsvollen Tagestour erweitern.
Routenvorschlag
Locarno - Ascona (199 m) - Ronco supra Ascona (350 m) - Arcegno (448 m) - Losone (210 m) - Intragna 320 m) - Ascona (199 m) - Locarno
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Gewaltige 2130 Höhenmeter sind zu erklimmen, radelt man durchs Valle Maggia und das Val Lavizzara bis an den Endpunkt der asphaltierten Straße beim Lago del Naret.
Besonders hart macht diese Tour, dass die Steigung der letzten 800 Höhenmeter vom Sambucosee zum Naretsee meist um die 15 % beträgt.
Auf der Tour durchradelt man die unterschiedlichsten Landschafts- und Vegetationszonen. Vom mediterranen Lago Maggiore über die alpine Nadelwaldzone beim Lago Sambuco bis zu der hochalpinen Felszone beim Lago del Naret.
Gemütlich beginnt die Tour von Locarno über Ponte Brolla hinein ins "wildromantische" Valle Maggia mit seinen steilen Felswänden. Vorwiegend flach rollt man vorbei an den typischen steinbedeckten ursprünglichen Häusern und den typischen Grottas (Freiluftrestaurantbetrieben), die durchaus eine Rast wert sind.
Erst hinter dem schön gelegenen Hauptort Cevio beginnt die Straße merklich zu steigen, über viele Kehren und klammartige Abschnitte wird das alte Dorf Fusio am unteren Ende des Staudammes des Sambucosees erreicht.
Der letzte Abschnitt führt entlang des Sambucosees, dann über offene Almenlandschaft hinein in die bizarre Felsregion des Naretstausees, der gleich auf zwei Seiten Staumauern aufweist und von oft noch schneebedeckten Dreitausendern umgeben ist.
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Bosco Gurin (1510 m) ist das höchstgelegene Dorf des Tessins, das ganzjährig bewohnt ist.
Es gibt 5 gute Gründe, diese Ausfahrt zu unternehmen:
1. Die äußerst schöne Fahrt entlang des in den Fels geschnittenen Verzascaflusses.
2. Die Überfahrt der 220 m hohen Staumauer des Lago di Vogorno an der 1990 Aufnahmen zum Bogner-Film "Fire, Ice and Dynamite" gemacht wurden.
3. Das alte fast ursprünglich erhaltene und denkmalgeschützte Dorf Corippo, das unweit des Stausees an den Hängen klebt (unbedingt den kleinen, knapp 100 Höhenmeter umfassenden Abstecher unternehmen).
4. Die "Ponte Romano" (siehe Bild) bei Lavertezzo, die richtig "Ponte dei Saltri" heißt und keinen römischen Ursprung hat.
5. Eine Rast in einer der idyllisch gelegenen "Grottos",
meist einfacheren Gasthäusern mit Gartenbewirtschaftung und Granit-Tischen und Granit-Stühlen.
Routenvorschlag
Locarno (198 m) - Gordolo - Lago di Vogorno (470 m) - Abzweig (480 m) - Corippo (563 m) - Abzweig (480 m) - Lavertezzo (536 m) - Brione (761 m) - Sonogno (910 m) - Talschluss (1020 m) - Locarno (197 m)
Tipp: Am Ende der für den öffentlichen Verkehr freigegebenen Straße in Sonogo kann man noch weitere 100 Höhenmeter bis zum Talschluss weiterradeln. Dazu vor dem Ort links abbiegen und dann auf asphaltiertem Weg dem Flüsschen folgen, ein lohnenswerter Zusatz (siehe auch Fotoseite).
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Eine der schönsten Touren am Lago Maggiore.
Von Locarno auf dem guten Radweg bis fast nach Vira (Fossano), weiter direkt am See entlang zur italienischen Grenze und auf breiter Straße nach Maccagno.
Von hier in Serpentinen mit herrlicher Sicht über den Lago Maggiore hinauf ins Valle Veddasca. Weiter auf moderat steigender Straße durch lichten Wald zur Grenzstadt Indemini (zuvor kurze Zwischenabfahrt). Von hier wieder über Kehren mit bis zu 12 % -und mit Blicken auf den weit unten liegenden Lago- hinauf zur Alpe di Neggia.
Phantastisch der Blick auf den Lago Maggiore und das Verzasca-Tal mit der imposanten Staumauer (siehe Bild oben).
Die Abfahrt über viele Kehren meist in dichterem Wald überwältigt immer wieder mit Blicken auf den näher kommenden Lago Maggiore und auf Locarno.
Routenvorschlag
Locarno (198 m) - Vira (200 m) - Maccagno (200 m) - Indemini (939 m) - Alpe di Neggia (1395 m) - Vira (200 m) - Locarno (200 m)
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Die Tour macht ihrem Namen alle Ehre.
Von Locarno auf dem Fuß- und Radweg direkt am See entlang (siehe Bild) Richtung Bellinzona. Ab Cadenazzo beginnt der moderate Anstieg zum Monte Ceneri auf der Bundesstraße (extra abgetrennter Radweg).
Auf der Abfahrt den Abzweig nach Taverne oder Bedano nicht verpassen. Ab Graviano fogt ein bis über 15 % steiler Anstieg nach Arosio in herrlich enger Serpentinenanlage durch lichten Laubwald, der auch Ausblicke bis zum Comer See zulässt.
Weiter bergauf, bergab über Breno und Novarregio (schöne, fast an die Toskana erinnernde Landschaft) hinab nach Sessa und weiter bis Luino wieder am Lago Maggiore.
Auf breiter Straße direkt am See entlang zurück nach Locarno.
Einfach bella!
Routenvorschlag
Locarno (198 m) - Cadenazzo (205 m) - Monte Ceneri (554 m) - Gravesano (337 m) - Arosio (867 m) - Breno (798 m) - Novaggio (640 m) - Sessa - Luino (210 m) - Maccagno (210 m) - Vira (205 m) - Locarno (197 m)
Variante (+ 1300 hm)
Ab Maccagno gemäß obiger Tour über die Alpe Neggia nach Vira
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Gemütliche kleine Vor- oder Nachmittagstour mit vielen schönen Blicken (bellavista) über den Lago Maggiore.
Von Locarno anfangs auf dem Radweg, später auf der Straße via Luino direkt am See entlang bis Gerra. Hier den Abzweig nach Casenzano nehmen und sich knapp 200 Höhenmeter zwischen Villen hinaufschlängeln. Auf und ab oberhalb des Lagos nach Piazogna. Dabei ständig "bellavista".
Bevor es endgültig steil hinab nach Vira geht, lohnt es sich, etwa 50 Höhenmeter Richtung Indemini bergauf zu radeln, um von der Terrasse eines kleinen Restaurants einen der schönsten Aussichten über den Lago zu genießen.
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längere Variante:
Man kann diese kleine Tour durch die schöne Fahrt über die "Piano di Magadino" (Ticinoebene) auf kleinen Straßen und guten Radwegen um 20 Kilometer und kaum Höhenmeter verlängern.
Eine lohnenswerte Erweiterung.
Der Monte Brè liegt direkt oberhalb von Locarno am Hang des Mt. Cardada und der Cimetta.
Die Auffahrt zum Monte Brè bietet immer wieder tolle Tief- und Panoramablicke auf Locarno und den Lago Maggiore sowie über die Täler Cannobio und Maggia.
Den schönsten Blick auf Locarno erhält man beim Aussichtspunkt San Bernardo (siehe Fotoseite).
Eingebunden habe ich die Fahrt auf den Monte Brè in eine herrliche Rundtour um und über Locarno.
Nach dem Start mitten in Locarno auf dem Fuß- und Radweg direkt am Lago Maggiore entlang bis Minusio radeln, dann Aufstieg Richtung Contra und weiter auf der aussichtsreichen Höhenstraße über "Brione supra Minusio" zur bekannten Wallfahrtskirche "Madonna del Sasso". Kurz danach der Abzweig zum Monte Brè.
Die Abfahrt via Solduno endet wieder mitten in Locarno.
Routenvorschlag
Locarno (199 m) - Minusio (250 m) - Contra (459) - Brione supra Minusio (429 m) - Madonna de Sasso (398 m) - Abzweig (370 m) - Abzweig San Bernado (1080) - San Bernado (1091 m) - Abzweig (1080 m) - Monte Brè (Ende der Asphaltstraße - 1230 m) - Solduno (225 m) - Locarno (199 m)
Die Tour lässt sich auch schön in umgekehrter Richtung fahren.
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Abstecher nach Mergoscia (731 m) (+ 10 km und 280 hm)
Bei Contra nicht nach Brione supra Minusio abbiegen, sondern weiter aufwärts Richtung Mergoscia hoch über dem Lago di Vogorno (Verzasca-Stausee) radeln.
Ein lohnender Abstecher.
Aber auch eine eigenständige schöne Tour von Locarno aus.
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Das Valle Onsernone gilt als eines der schönsten und ursprünglichsten Täler des Tessins.
Es zweigt kurz hinter Versicio vom Centovalli ab und überrascht erst einmal durch einen bis zu 12 % steilen, fast geradlinigen Anstieg über 200 Höhenmeter, danach aber steigt die teils enge Straße nur mehr gering an und führt ständig am Südhang hoch über der Onsernone entlang.
Anfangs schweift der Blick über das weite Tal. Man durchfährt ursprüngliche Dörfer und beim Abzweig ins Valle Vergeletto einen klammartigen Abschnitt. Danach wird es etwas eintöniger, das Tal enger und der Ort Spruga bildet den plötzlichen, höhepunktlosen Zielpunkt dieser Tour.
Unbedingt zu empfehlen ist der kurze, 4 Kilometer lange und 200 Höhenmeter umfassende Abstecher durch eine Klamm ins Valle Vergeletto.
Routenvorschlag
Ascona (199 m) - Ponte Brolla - Centovalli - Versicio - Abzweig ins Valle Onsernone - Auressio (616 m) - Russo (802 m) - Abzweig Valle Vergeletto (700 m) - Vergeletto (905 m) - Abzweig Valle Vergeletto (700 m) - Spruga (1113 m) - Ascona (199 m)
Abstecher:
Unbedingt zu empfehlen ist der kurze, 4 Kilometer lange und 200 Höhenmeter umfassende Abstecher ins Valle Vergeletto, anfangs durch eine Klamm.
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Befindet man sich im Tessin, sollte man es nicht versäumen, die Chiesa di Sant'Abbondio in Gentilio bei Montagnola zu besuchen.
Herrlich liegt sie über dem Lago di Lugano auf freier Fläche.
Zwei von Pinien gesäumte Wege führen zu ihr hin.
Man glaubt, man befindet sich in der Toskana.
Aber auch sonst ist diese kleine Runde eine Genusstour pur.
Besichtigen des Centro Storico von Lugano, Kaffeetrinken in der Altstadt, Radeln auf der breiten Seepromenade.
Fahrt entlang des Luganer Sees von Lugano nach Morcote.
Die Landschaft ist so, wie man sie sich nur erträumen kann (siehe Fotoseite).
Viele Bars und Restaurants direkt am See laden zum Verweilen.
Eine Genusstour pur!
Routenvorschlag
Lugano - Melide - Morcote - Figino - Barbengo - Agra - Montagnola - Lugano
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Möchte man dem Trubel in Lugano entfliehen, bietet sich diese Tour ins bergige und einsame Hinterland von Lugano an.
Anfangs noch durch Vororte von Lugano schlängelt sich die Straße am Hang des Monte Boglia nach oben. Schöne Rückblicke über Lugano und den Lago.
Mit jedem Meter lässt der Verkehr nach. Man glaubt kaum wie ruhig und einsam es in relativer Nähe von Lugano sein kann.
Blicke auf die wie Schwalbennester an den Bergflanken hängenden Orte wie Piazzora, Albumo oder Cortisiasca.
Nach Cozzo hat man mit 1049 Metern Höhe den höchsten Punkt der Tour erreicht. Insgesamt sind aber 3 Zwischenabstiege und -anstiege zu bewältigen.
Die Abfahrt von Cozzo über die oben genannten Ortschaften ist das Highlight dieser Tour: Kleine Straße, ursprüngliche Dörfer, tolle Ausblicke!
Zurück in Lugano auf der Seepromenade die Tour nachklingen lassen. Ein toller Abschluss einer schönen Tour.
Routenvorschlag
Lugano -Pregassona -Sonvico -Bogno - Cozzo - Cortisiasca - Tesserete - Lugano
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Tipp:
Diese Tour lässt sich hervorragend mit der Tour "Zur Chiesa von Montagnola" verbinden. Erst die Bergtour, dann die Genusstour mit hoher Cafédichte entlang des Lago di Lugano, ein Traumtag.
Wie man an den Höhenmetern sehen kann, geht es auf dieser Runde nicht nur flach am Lago entlang, denn auf der Südseite des östlichen Teils führt keine Straße entlang. So muss man von Melano nach Porlezza knapp 700 Höhenmeter über Lanzo aufsteigen. Dabei gibt es nach Arogno auf kehrenreicher Strecke Rampen mit bis zu 18 % zu bewältigen.
So enthält diese Tour alles, was sich Genussbergradler wünschen: